Die 4. Gewalt und die Leser

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Referenz

Unter dem Titel "Auf Kriegsfuß mit den Lesern" hat Paul Schreyer am 15. April 2014 in Telepolis einen wesentlichen Aspekt zeitgenössischer Pressearbeit untersucht.

Untertitel

Die Leitmedien verlieren in der Russland-Berichterstattung den Kontakt zur Bevölkerung - und wundern sich nun darüber. Was steckt hinter dem seltsamen Bruch mit dem eigenen Publikum?

Summary

Zwei Machtblöcke prallen in der Ukraine derzeit aufeinander. Zugleich tobt in den deutschen Medien ein Kampf um die Deutung des Konflikts. Der Graben scheint dabei weniger zwischen einzelnen Zeitungen oder Sendern zu verlaufen, als vielmehr zwischen den Journalisten der Leitmedien insgesamt und ihren Lesern bzw. Zuschauern.

Absatztitel

  • Woher kommt die Empörung?
  • Der Westen als Retter
  • Peinliche Fragen

Links

[1]

http://www.zeit.de/2014/16/russlanddebatte-krimkrise-putin [2]

http://www.faz.net/aktuell/politik/krim-krise-in-deutschen-medien-was-geht-bloss-in-diesen-koepfen-vor-12865042.html [3]

http://www.faz.net/aktuell/politik/krim-krise-in-deutschen-medien-was-geht-bloss-in-diesen-koepfen-vor-12865042.html [4]

http://magazin.spiegel.de/digital/index_SP.html#SP/2014/15/126393821 [5]

http://www.zeit.de/2014/16/russlanddebatte-krimkrise-putin [6]

http://www.youtube.com/watch?v=XM9TCb2id40&feature=youtu.be&t=8m37s [7]

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsa-auschuss-peinliche-snowden-hysterie-12889881.html