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		Version vom 17. Juli 2014, 16:46 Uhr

- Die Menschen steh’n vor den Gehegen;
 
- sie schauen rein, der Tiere wegen.
 
- Ein Affe kratzt sich seinen Bauch;
 
- der Mensch vor’m Käfig kratzt sich auch.
 
 
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- Der Geier oben auf den Stangen
 
- prüft, was vielleicht er könnte fangen.
 
- Die Dromedare ruh’n sich aus
 
- und liegen still vor ihrem Haus.
  
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- Alpakas wurden frisch geschoren
 
- und sind ganz nackt, bis auf die Ohren.
 
- Flamingos steh’n auf einem Bein;
 
- geh’n manchmal auch ins Wasser rein.
  
 
 
 
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- Der stolze Pfau spreizt sein Gefieder,
 
- wippt mit dem Schwanze auf und nieder.
 
- Allein steht rum der Marabu,
 
- klappt seinen Schnabel auf und zu.
  
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- Das Nilpferd ist fast nicht zu sehen,
 
- es wollte heute tauchen gehen.
 
- Trüb ist das Wasser, grün mit grau,
 
- wie Nilpferds selber, Mann und Frau.
  
 
 
- Ein Seehund jagt den andern heute,
 
- versucht, zu schnappen dessen Beute.
 
- Am liebsten mag der Seehund Fisch,
 
- der zappelt noch und ist ganz frisch.
  
 
 
- Gelassen zieh’n die Enten Kreise,
 
- und schnattern miteinander leise.
 
- Fällt mal ein Futter in den Teich,
 
- dann eilen sie und streiten gleich.
  
 
 
- Ihr solltet in den Zoo mal gehen;
 
- es gibt dort noch viel mehr zu sehen;
 
- es macht auch immer wieder Spaß,
 
- in einem Zoo erlebt man was.
  
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Rechte
©  25.11.2011  Gisela Kibele
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