Wie versuchen die Konzerne, ihr Ziel zu erreichen? (aus ISBN 978-3451309267): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hauptstrategie besteht seit den Anfängen in der Diskreditierung der Erneuerbaren Energien. Jahrelang hat die alte Energiewirtschaft in Deutschland behauptet, die Energiewende wäre nicht machbar. Erst war maximal ein Prozent Erneuerbare Energie möglich, dann waren es zwei, dann fünf – diese „Prognosen“ wurden sogar bundesweit in Anzeigen verbreitet. Im zweiten Schritt behauptete man, der Ausbau werde nicht schnell genug vorangehen. Jetzt ist man bei etwa 25 Prozent der Stromerzeugung, das heißt, seit 2005 hat sich der Anteil der Erneuerbaren mehr als verdoppelt. Beide Argumentationen sind widerlegt: Es geht, und es geht schnell. Daher hat man sich auf eine dritte Argumentation verlegt. Inzwischen heißt es: Es geht zu schnell.
 
Die Hauptstrategie besteht seit den Anfängen in der Diskreditierung der Erneuerbaren Energien. Jahrelang hat die alte Energiewirtschaft in Deutschland behauptet, die Energiewende wäre nicht machbar. Erst war maximal ein Prozent Erneuerbare Energie möglich, dann waren es zwei, dann fünf – diese „Prognosen“ wurden sogar bundesweit in Anzeigen verbreitet. Im zweiten Schritt behauptete man, der Ausbau werde nicht schnell genug vorangehen. Jetzt ist man bei etwa 25 Prozent der Stromerzeugung, das heißt, seit 2005 hat sich der Anteil der Erneuerbaren mehr als verdoppelt. Beide Argumentationen sind widerlegt: Es geht, und es geht schnell. Daher hat man sich auf eine dritte Argumentation verlegt. Inzwischen heißt es: Es geht zu schnell.
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2014, 12:43 Uhr

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Die Hauptstrategie besteht seit den Anfängen in der Diskreditierung der Erneuerbaren Energien. Jahrelang hat die alte Energiewirtschaft in Deutschland behauptet, die Energiewende wäre nicht machbar. Erst war maximal ein Prozent Erneuerbare Energie möglich, dann waren es zwei, dann fünf – diese „Prognosen“ wurden sogar bundesweit in Anzeigen verbreitet. Im zweiten Schritt behauptete man, der Ausbau werde nicht schnell genug vorangehen. Jetzt ist man bei etwa 25 Prozent der Stromerzeugung, das heißt, seit 2005 hat sich der Anteil der Erneuerbaren mehr als verdoppelt. Beide Argumentationen sind widerlegt: Es geht, und es geht schnell. Daher hat man sich auf eine dritte Argumentation verlegt. Inzwischen heißt es: Es geht zu schnell.

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