Unmoralisches Angebot an die Kanzlerin (ISBN 978-3451309267): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Vorwort seines Buchs '''''"Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin"'''''' schreibt '''Matthias Willenbacher''':
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Matthias Willenbacher hat eine Vision. Und dafür setzt er sich konsequent und entgegen aller Widerstände ein. Er möchte eine Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien. Und zwar sofort. In seinem Buch ''„Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin – Denn die Energiewende darf nicht scheitern!“'' bietet der juwi-Chef Bundeskanzlerin Angela Merkel an, im Gegenzug für eine saubere und dezentrale Energiewende bis 2020, all seine Anteile an seiner Firma juwi zu verschenken. Der diplomierte Physikstudent liefert darin Argumente für ein Leben mit einer sauberen, nachhaltigen Energieversorgung, statt einer „dreckigen, abhängigen, umweltzerstörerischen und teuren“, wie er die Erzeugung durch Atom- und Kohlekraftwerke nennt. Speziell das Kapitel '''''[[Der Kampf der Systeme (aus ISBN 978-3451309267)|Der Kampf der Systeme]]''''' stellt die beiden Energie-Alternativen gegenüber und verdeutlicht Willenbachers Standpunkt. Nach dem Unglück in Fukushima schienen die Weichen für die Wende gestellt, schreibt der 45-Jährige, doch Politiker, Lobbyisten und die Industrie hätten die Aufbruchsstimmung wieder eingedämmt, überzeugende Argumente gerieten wieder in Vergessenheit.
  
''"Ich habe vor achtzehn Jahren auf dem Bauernhof meiner Eltern ein Windrad gebaut. Daraus ist nicht nur ein großes Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien geworden, sondern für mich auch der Sinn meines Lebens - ich möcte, sovil ich kann, dazu beitragen, dass wir von einer dreckigen, abhängigen, umweltzerstörerischen und teuren Energieerzeugung zu einer sauberen und nachhaltigen wechseln."''
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Seit 1996 steht der Bauernsohn aus der Pfalz gemeinsam mit Fred Jung an der Spitze von juwi, einem der führenden Projektentwicklungsunternehmen für erneuerbare Energien in '''''[https://tools.wmflabs.org/geohack/geohack.php?pagename=W%C3%B6rrstadt&language=de&params=49.840222_N_8.13228_E_region:DE-RP_type:city(7611) Wörrstadt]'''''. Aus dem Zwei-Mann-Büro in Rheinland-Pfalz ist in wenigen Jahren ein Milliardenbetrieb mit weltweit rund 1.600 Mitarbeitern in über 15 Ländern geworden. Mittlerweile sind  „grüne“ Projekte auf fast allen Kontinenten zu finden, von Windrädern in Costa Rica bis zu Solaranlagen in Eritrea. Es gelte, diesen Ausbau weiter voran zu treiben und die Erneuerbaren als Hauptenergieerzeuger zu etablieren.
  
Zwei Kapitel aus diesem Buch hat er zur Jahreswende 2013/2014 an ''[[Hauptseite|PhenixXenia]]'' gespendet:
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Mit vereinter Kraft und einem '''''[[Der Masterplan (aus ISBN 978-3451309267)|Masterplan]]''''' (Kapitel 10) soll die Umstellung auf Erneuerbare Energien gelingen. Dafür kämpfen Herr „Ju“ und Herr „Wi“, ihr Team und noch viele andere Menschen. Bleibt wohl nur die Frage offen: Wie steht’s mit der Kanzlerin?
* [[Der Kampf der Systeme (aus ISBN 978-3451309267)|Der Kampf der Systeme
 
* [[Der Masterplan (aus ISBN 978-3451309267)|Der Masterplan
 
  
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Willenbacher Matthias Willenbacher in Wikipedia]
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[https://www.herder.de/geschichte-politik-shop/mein-unmoralisches-angebot-an-die-kanzlerin-taschenbuch/c-34/p-2364/ Zur Webseite des Buchs]
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[http://www.juwi.de/startseite.html Zur juwi - Homepage]

Aktuelle Version vom 17. Mai 2021, 09:21 Uhr

Willenbacher 2013 Front.jpg

Matthias Willenbacher hat eine Vision. Und dafür setzt er sich konsequent und entgegen aller Widerstände ein. Er möchte eine Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien. Und zwar sofort. In seinem Buch „Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin – Denn die Energiewende darf nicht scheitern!“ bietet der juwi-Chef Bundeskanzlerin Angela Merkel an, im Gegenzug für eine saubere und dezentrale Energiewende bis 2020, all seine Anteile an seiner Firma juwi zu verschenken. Der diplomierte Physikstudent liefert darin Argumente für ein Leben mit einer sauberen, nachhaltigen Energieversorgung, statt einer „dreckigen, abhängigen, umweltzerstörerischen und teuren“, wie er die Erzeugung durch Atom- und Kohlekraftwerke nennt. Speziell das Kapitel Der Kampf der Systeme stellt die beiden Energie-Alternativen gegenüber und verdeutlicht Willenbachers Standpunkt. Nach dem Unglück in Fukushima schienen die Weichen für die Wende gestellt, schreibt der 45-Jährige, doch Politiker, Lobbyisten und die Industrie hätten die Aufbruchsstimmung wieder eingedämmt, überzeugende Argumente gerieten wieder in Vergessenheit.

Seit 1996 steht der Bauernsohn aus der Pfalz gemeinsam mit Fred Jung an der Spitze von juwi, einem der führenden Projektentwicklungsunternehmen für erneuerbare Energien in Wörrstadt. Aus dem Zwei-Mann-Büro in Rheinland-Pfalz ist in wenigen Jahren ein Milliardenbetrieb mit weltweit rund 1.600 Mitarbeitern in über 15 Ländern geworden. Mittlerweile sind „grüne“ Projekte auf fast allen Kontinenten zu finden, von Windrädern in Costa Rica bis zu Solaranlagen in Eritrea. Es gelte, diesen Ausbau weiter voran zu treiben und die Erneuerbaren als Hauptenergieerzeuger zu etablieren.

Mit vereinter Kraft und einem Masterplan (Kapitel 10) soll die Umstellung auf Erneuerbare Energien gelingen. Dafür kämpfen Herr „Ju“ und Herr „Wi“, ihr Team und noch viele andere Menschen. Bleibt wohl nur die Frage offen: Wie steht’s mit der Kanzlerin?


Links

Matthias Willenbacher in Wikipedia

Zur Webseite des Buchs

Zur juwi - Homepage