Gespräche unterm Zauberwürfel

Aus phenixxenia.org
Version vom 19. Oktober 2021, 11:43 Uhr von Wolf-Dieter Batz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''Gespräche um den Zauberwürfel'' ist ein Angebot für Psycholgisches Coaching für Erwachsene im schweizer Kanton Basel-Stadt. Der Begriff ''''Coaching''''…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gespräche um den Zauberwürfel ist ein Angebot für Psycholgisches Coaching für Erwachsene im schweizer Kanton Basel-Stadt. Der Begriff 'Coaching' wird in klarer Abgrenzung zu Psychotherapie oder Psychoanalyse verwendet und bezeichnet strategische wie taktische Unterstützung in sozialen, politischen und diplomatischen Entscheidungssituationen sowie allfälliger Folgeszenarien. Personen mit psychischen Störungen nach ICD-9 gehören nicht zur Klienten-Zielgruppe und werden ggfs. geeignet weiterverwiesen.

In Gesprächen um den Zauberwürfel erforschen Klient und Coach biographische Phasen hinsichtlich der Dimensionen Kinder, Arbeit und Partnerschaft. Dazu werden vorhandene Strukturen betrachtet, wirksame Mechanismen hinterfragt und auffällige Phänomene verstanden. Dem Entwicklungsgedanken einer lebendigen Biographie folgend wird die Gegenwart mental transzendiert und gemeinsam durch Vergangenheit und Zukunft gereist.

Der Methodenkanon basiert auf assistierter Selbsterkenntnis. Es ist demnach die Rolle eines Coach, den Prozeß der Selbsterkenntnis zu initiieren und sitzungsübergreifend zu steuern. Als Techniken/Methoden werden derzeit drei Modi geboten:

Listening||Der Coach als empathischer indiskret-diskreter Zuhörer. |- Traumexploration||Der Coach als Gast im Universum des Klienten |- Schreiben||Der Klient als Autor und Vortragender

Turnusmäßige Lesungen eigener Texte der TN von Kleingruppen, die sich über 12 Wochen einem ausgewählten Thema widmen. Die TN profitieren von der Rückmeldung des Forums und verbessern schrittweise Stil und Verständlichkeit ihrer Texte. Verbale wie non-verbale Interaktionen verlaufen nach jeweils neu unter den TN abgestimmten DOs und DONTs.