Blade Runner, Matrix und Avatare Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film: Unterschied zwischen den Versionen

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(Laszig, P. [Hg.] (2013): Blade Runner, Matrix und Avatare – Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film. Heidelberg: Springer.)
 
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'''Laszig, Parfen (Hrsg.)'''
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== Bibliographische Angaben ==
  
2013, XXX, 478 S. 85 Abb. in Farbe. Geb.Ausgabe
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2013, XXX, 478 S. 85 Abb. in Farbe. Geb.Ausgabe
ISBN 978-3-642-25624-0   
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Ladenpreis (Preis inkl. MwSt.) 39,95 €
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Über dieses Buch
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Viele bekannte Hollywoodfilme werden analysiert und interpretiert  
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Spannendes Lesebuch für alle Cineasten  
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Zu den wesentlichen Qualitäten des Kinos gehört es, die Wirklichkeit in Frage stellen zu können, mit Identitäten zu spielen und Traumwelten zu inszenieren. Damit eröffnet das Kino für uns Zuschauer neue Erfahrungs- und Erlebnisräume. In den vergangenen Jahrzehnten haben technische Fortschritte, leistungsfähigere Mikrochips und die rasanten Entwicklungen im Internet das menschliche Leben bis in die persönlichsten Bereiche verändert - und auch die Produktion von Filmen revolutioniert. Seit einigen Jahren kann man eine deutliche Zunahme der Parallelwelten im Kino erkennen; vor allem viele große Blockbuster spielen in einer nicht mehr realen Welt. 30 Kinofilme werden daraufhin untersucht, in welcher Weise diese kulturellen Entwicklungen im Film thematisiert werden. Was erleben wir als Zuschauer/-innen? Beeinflussen Kinofilme unsere Einstellungen zur Realität? Verändert sich durch die Virtualität unsere Identität? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang?
 
Zu den wesentlichen Qualitäten des Kinos gehört es, die Wirklichkeit in Frage stellen zu können, mit Identitäten zu spielen und Traumwelten zu inszenieren. Damit eröffnet das Kino für uns Zuschauer neue Erfahrungs- und Erlebnisräume. In den vergangenen Jahrzehnten haben technische Fortschritte, leistungsfähigere Mikrochips und die rasanten Entwicklungen im Internet das menschliche Leben bis in die persönlichsten Bereiche verändert - und auch die Produktion von Filmen revolutioniert. Seit einigen Jahren kann man eine deutliche Zunahme der Parallelwelten im Kino erkennen; vor allem viele große Blockbuster spielen in einer nicht mehr realen Welt. 30 Kinofilme werden daraufhin untersucht, in welcher Weise diese kulturellen Entwicklungen im Film thematisiert werden. Was erleben wir als Zuschauer/-innen? Beeinflussen Kinofilme unsere Einstellungen zur Realität? Verändert sich durch die Virtualität unsere Identität? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang?
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Soljaris (1972) - Welt am Draht (1973) Westworld (1973) - Der gekaufte Tod (1980) - Blade Runner (1982) - Videodrome (1983) - Brazil (1985)  - Purple Rose of Cairo (1985) - Total Recall (1990) - Bis ans Ende der Welt (1991) - Ghost in the Shell (1995) - Strange Days (1995) - Gattaca (1997) - Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) - Dark City (1998) - Die Truman Show (1998) - Pleasantville (1998) - eXistenZ (1999) - Matrix (1999; 2003;2003) - The 13th Floor (1999) - The Cell (2000) - Thomas est amoureux (2000). – Künstliche Intelligenz (2001) - Vanilla Sky (2001) - Minority Report (2002) - A Scanner Darkly (2006) - Inland Empire (2006) - Avatar (2009) - Surrogates - Mein zweites Ich (2009) - Inception (2010)
 
Soljaris (1972) - Welt am Draht (1973) Westworld (1973) - Der gekaufte Tod (1980) - Blade Runner (1982) - Videodrome (1983) - Brazil (1985)  - Purple Rose of Cairo (1985) - Total Recall (1990) - Bis ans Ende der Welt (1991) - Ghost in the Shell (1995) - Strange Days (1995) - Gattaca (1997) - Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) - Dark City (1998) - Die Truman Show (1998) - Pleasantville (1998) - eXistenZ (1999) - Matrix (1999; 2003;2003) - The 13th Floor (1999) - The Cell (2000) - Thomas est amoureux (2000). – Künstliche Intelligenz (2001) - Vanilla Sky (2001) - Minority Report (2002) - A Scanner Darkly (2006) - Inland Empire (2006) - Avatar (2009) - Surrogates - Mein zweites Ich (2009) - Inception (2010)
  
Inhaltsverzeichnis
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=== Inhaltsverzeichnis ===
- Soljaris (1972) Wo Es war, soll Ich werden.
 
 
 
- Welt am Draht (1973) Gibt es eine „wirkliche“ Welt?.
 
 
 
- Westworld (1973) Schockmomente im Kinosessel.
 
 
 
- Der gekaufte Tod (1980) „Death Watch“ oder die Inszenierung der Realität.
 
 
 
- Blade Runner (1982) Der Glanz im Auge des Replikanten.
 
 
 
- Videodrome (1983) Videodrome und die traumatische Begegnung mit dem Weiblichen.
 
 
 
- Brazil (1985) Brazil – ein Traum ?.
 
 
 
- Purple Rose of Cairo (1985) Verzauberter Alltag.
 
 
 
- Total Recall (1990) Futurum 2, oder: „I want to do something with my life – I want to be somebody!“.
 
 
 
- Bis ans Ende der Welt (1991) Apocalypse, not now … .
 
 
 
- Ghost in the Shell (1995) Der Individuationsprozess im japanischen Mangafilm.
 
 
 
- Strange Days (1995) Die Subjektivität der Kamera.
 
 
 
- Gattaca (1997) Macht der Gene, Sieg des Wunsches.
 
 
 
- Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) Wachen oder träumen wir?.
 
 
 
- Dark City (1998) Die Fremden haben die Macht übernommen … .
 
 
 
- Die Truman Show (1998) Nothing real? – Medienwirklichkeit am Beispiel des Films „Die Truman Show“.
 
 
 
- Pleasantville (1998) Die Farbe der lebendigen Wirklichkeit.
 
 
 
- eXistenZ (1999) eXistenZ und transCendenZ: Kommodifizierung des Körpers.
 
 
 
- Matrix (1999; 2003;2003) „Die Matrix“ und die Frage: Kann es doch ein richtiges Leben im Falschen geben?.
 
 
 
- The 13th Floor (1999) Bist Du, was Du denkst? – Reflexionen auf das Spiel mit der Simulation.
 
 
 
- The Cell (2000) The Cell – Im Kerker des Organismus.
 
 
 
- Thomas est amoureux (2000) Die Not des adoleszenten Kinogängers.
 
 
 
- A. I. – Künstliche Intelligenz (2001) Von Robotern und Menschen … .
 
 
 
- Vanilla Sky (2001) Sterblichkeit als Home-Entertainment – das kann nicht die Zukunft sein.
 
 
 
- Minority Report (2002) Blick zurück in die Zukunft.
 
 
 
- A Scanner Darkly (2006) Trojaner im Ich.
 
 
 
- Inland Empire (2006) Zum Medienwechsel bei David Lynch: von „motion pictures“ zu „moving paintings“.
 
- Avatar (2009) Willkommen auf Pandora!.
 
 
 
- Surrogates - Mein zweites Ich (2009) Surrogates – mein zweites Ich oder : Spaziergänge eines Querschnittsgelähmten.
 
  
- Inception (2010) Vom Träumen der (virtuellen) Realität.
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* Soljaris (1972) Wo Es war, soll Ich werden.
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* Welt am Draht (1973) Gibt es eine „wirkliche“ Welt?.
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* Westworld (1973) Schockmomente im Kinosessel.
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* Der gekaufte Tod (1980) „Death Watch“ oder die Inszenierung der Realität.
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* Blade Runner (1982) Der Glanz im Auge des Replikanten.
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* Videodrome (1983) Videodrome und die traumatische Begegnung mit dem Weiblichen.
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* Brazil (1985) Brazil – ein Traum ?.
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* Purple Rose of Cairo (1985) Verzauberter Alltag.
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* Total Recall (1990) Futurum 2, oder: „I want to do something with my life – I want to be somebody!“.
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* Bis ans Ende der Welt (1991) Apocalypse, not now … .
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* Ghost in the Shell (1995) Der Individuationsprozess im japanischen Mangafilm.
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* Strange Days (1995) Die Subjektivität der Kamera.
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* Gattaca (1997) Macht der Gene, Sieg des Wunsches.
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* Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) Wachen oder träumen wir?.
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* Dark City (1998) Die Fremden haben die Macht übernommen … .
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* Die Truman Show (1998) Nothing real? – Medienwirklichkeit am Beispiel des Films „Die Truman Show“.
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* Pleasantville (1998) Die Farbe der lebendigen Wirklichkeit.
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* eXistenZ (1999) eXistenZ und transCendenZ: Kommodifizierung des Körpers.
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* Matrix (1999; 2003;2003) „Die Matrix“ und die Frage: Kann es doch ein richtiges Leben im Falschen geben?.
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* The 13th Floor (1999) Bist Du, was Du denkst? – Reflexionen auf das Spiel mit der Simulation.
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* The Cell (2000) The Cell – Im Kerker des Organismus.
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* Thomas est amoureux (2000) Die Not des adoleszenten Kinogängers.
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* A. I. – Künstliche Intelligenz (2001) Von Robotern und Menschen … .
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* Vanilla Sky (2001) Sterblichkeit als Home-Entertainment – das kann nicht die Zukunft sein.
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* Minority Report (2002) Blick zurück in die Zukunft.
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* A Scanner Darkly (2006) Trojaner im Ich.
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* Inland Empire (2006) Zum Medienwechsel bei David Lynch: von „motion pictures“ zu „moving paintings“.
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* Avatar (2009) Willkommen auf Pandora!.
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* Surrogates - Mein zweites Ich (2009) Surrogates – mein zweites Ich oder : Spaziergänge eines Querschnittsgelähmten.
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* Inception (2010) Vom Träumen der (virtuellen) Realität.
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* […]
  
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== Links ==
  
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[http://www.springer.com/new+%26+forthcoming+titles+%28default%29/book/978-3-642-25624-0 Quelle / gesamter Text]
  
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Aktuelle Version vom 26. November 2013, 14:37 Uhr


Bibliographische Angaben

2013, XXX, 478 S. 85 Abb. in Farbe. Geb.Ausgabe
ISBN 978-3-642-25624-0   
Ladenpreis (Preis inkl. MwSt.) 39,95 €

Über dieses Buch

  • Autoren & Herausgeber
  • Viele bekannte Hollywoodfilme werden analysiert und interpretiert
  • Renommierte Autoren
  • Spannendes Lesebuch für alle Cineasten

Zu den wesentlichen Qualitäten des Kinos gehört es, die Wirklichkeit in Frage stellen zu können, mit Identitäten zu spielen und Traumwelten zu inszenieren. Damit eröffnet das Kino für uns Zuschauer neue Erfahrungs- und Erlebnisräume. In den vergangenen Jahrzehnten haben technische Fortschritte, leistungsfähigere Mikrochips und die rasanten Entwicklungen im Internet das menschliche Leben bis in die persönlichsten Bereiche verändert - und auch die Produktion von Filmen revolutioniert. Seit einigen Jahren kann man eine deutliche Zunahme der Parallelwelten im Kino erkennen; vor allem viele große Blockbuster spielen in einer nicht mehr realen Welt. 30 Kinofilme werden daraufhin untersucht, in welcher Weise diese kulturellen Entwicklungen im Film thematisiert werden. Was erleben wir als Zuschauer/-innen? Beeinflussen Kinofilme unsere Einstellungen zur Realität? Verändert sich durch die Virtualität unsere Identität? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang?

Mit Beiträgen von William Adamson, Bernd Banholzer, Gerhard Bliersbach, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Brigitte Boothe, Joachim F. Danckwardt, Helmut Däuker, Oliver Decker, Hinderk M. Emrich, Thomas Ettl, Markus Fäh, Yvonne K. Frenzel Ganz, Lily Gramatikov, Andreas Hamburger, Mathias Hirsch, Andreas Jacke, Ludwig Janus, Ulrich Janus, Franziska Lamott , Parfen Laszig, Theo Piegler, Udo Rauchfleisch, Rainer Reffert, Manfred Riepe, August Ruhs, Alfred Springer, Bert te Wildt, Lutz Wohlrab, Sabine Wollnik, Manuel Zahn, Thomas Zimmermann, Ralf Zwiebel

Soljaris (1972) - Welt am Draht (1973) Westworld (1973) - Der gekaufte Tod (1980) - Blade Runner (1982) - Videodrome (1983) - Brazil (1985) - Purple Rose of Cairo (1985) - Total Recall (1990) - Bis ans Ende der Welt (1991) - Ghost in the Shell (1995) - Strange Days (1995) - Gattaca (1997) - Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) - Dark City (1998) - Die Truman Show (1998) - Pleasantville (1998) - eXistenZ (1999) - Matrix (1999; 2003;2003) - The 13th Floor (1999) - The Cell (2000) - Thomas est amoureux (2000). – Künstliche Intelligenz (2001) - Vanilla Sky (2001) - Minority Report (2002) - A Scanner Darkly (2006) - Inland Empire (2006) - Avatar (2009) - Surrogates - Mein zweites Ich (2009) - Inception (2010)

Inhaltsverzeichnis

  • Soljaris (1972) Wo Es war, soll Ich werden.
  • Welt am Draht (1973) Gibt es eine „wirkliche“ Welt?.
  • Westworld (1973) Schockmomente im Kinosessel.
  • Der gekaufte Tod (1980) „Death Watch“ oder die Inszenierung der Realität.
  • Blade Runner (1982) Der Glanz im Auge des Replikanten.
  • Videodrome (1983) Videodrome und die traumatische Begegnung mit dem Weiblichen.
  • Brazil (1985) Brazil – ein Traum ?.
  • Purple Rose of Cairo (1985) Verzauberter Alltag.
  • Total Recall (1990) Futurum 2, oder: „I want to do something with my life – I want to be somebody!“.
  • Bis ans Ende der Welt (1991) Apocalypse, not now … .
  • Ghost in the Shell (1995) Der Individuationsprozess im japanischen Mangafilm.
  • Strange Days (1995) Die Subjektivität der Kamera.
  • Gattaca (1997) Macht der Gene, Sieg des Wunsches.
  • Virtual Nightmare – Open your Eyes (1997) Wachen oder träumen wir?.
  • Dark City (1998) Die Fremden haben die Macht übernommen … .
  • Die Truman Show (1998) Nothing real? – Medienwirklichkeit am Beispiel des Films „Die Truman Show“.
  • Pleasantville (1998) Die Farbe der lebendigen Wirklichkeit.
  • eXistenZ (1999) eXistenZ und transCendenZ: Kommodifizierung des Körpers.
  • Matrix (1999; 2003;2003) „Die Matrix“ und die Frage: Kann es doch ein richtiges Leben im Falschen geben?.
  • The 13th Floor (1999) Bist Du, was Du denkst? – Reflexionen auf das Spiel mit der Simulation.
  • The Cell (2000) The Cell – Im Kerker des Organismus.
  • Thomas est amoureux (2000) Die Not des adoleszenten Kinogängers.
  • A. I. – Künstliche Intelligenz (2001) Von Robotern und Menschen … .
  • Vanilla Sky (2001) Sterblichkeit als Home-Entertainment – das kann nicht die Zukunft sein.
  • Minority Report (2002) Blick zurück in die Zukunft.
  • A Scanner Darkly (2006) Trojaner im Ich.
  • Inland Empire (2006) Zum Medienwechsel bei David Lynch: von „motion pictures“ zu „moving paintings“.
  • Avatar (2009) Willkommen auf Pandora!.
  • Surrogates - Mein zweites Ich (2009) Surrogates – mein zweites Ich oder : Spaziergänge eines Querschnittsgelähmten.
  • Inception (2010) Vom Träumen der (virtuellen) Realität.
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