300 Jahre Schloss Bruchsal Themenstammtisch 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 18. Jahrhundert besaß Schloss Bruchsal eine der europaweit größten Sammlungen sogenannter Tapisserien, gewebter Wandteppiche mit bildlichen Darstellungen historischer, biblischer und mythologischer Motive. Mit der Rekonstruktion der Beletage kehrten viele dieser eindrucksvollen kunsthandwerklichen Objekte in das Barockschloss zurück. Als Projektleiterin hat die Referentin das dafür notwendige Konservierungskonzept erarbeitet und die aufwändigen Maßnahmen bis zur Montage im Schloss Bruchsal betreut.
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Eine der europaweit größten Sammlungen sogenannter Tapisserien gewebter Wandteppiche mit bildlichen Darstellungen historischer, biblischer und mythologischer Motive – besaßen die Fürstbischöfe des 18. Jahrhunderts im Schloss Bruchsal. Mit der Rekonstruktion der Beletage kehrten viele dieser eindrucksvollen kunsthandwerklichen Objekte in das Barockschloss zurück. Die Emmendinger Diplom-Restauratorin Diane Lanz hat als Projektleiterin das dafür notwendige Konservierungskonzept erarbeitet und die aufwendigen Maßnahmen bis zur Montage im Schloss Bruchsal betreut.
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Am Sonntag, 4. September berichtet die Textilexpertin im Rahmen der regelmäßigen Stammtische des Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM) von ihrer Arbeit und der Bedeutung der einzelnen Stücke. Beginn der Veranstaltung in der Historischen Wirtschaft des DMM im zweiten Obergeschoss der Barockresidenz ist um 11 Uhr. Auch interessierte Nicht-Mitglieder sind hierzu eingeladen. Es wird lediglich der reguläre Eintritt in Schloss Bruchsal erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich.

Version vom 18. August 2022, 10:00 Uhr

Bruchsaler Tapisserien 2022
Ein Themen-Stammtisch im Rahmen von 300 Jahre Schloss Bruchsal
DIE TAPISSERIEN VON SCHLOSS BRUCHSAL
HERSTELLUNGSTECHNIK UND KONSERVIERUNG
Vortrag und Führung mit Diane Lanz, Dipl. Restauratorin (Emmendingen) Sonntag, 4. September, 11.00 Uhr

Eine der europaweit größten Sammlungen sogenannter Tapisserien – gewebter Wandteppiche mit bildlichen Darstellungen historischer, biblischer und mythologischer Motive – besaßen die Fürstbischöfe des 18. Jahrhunderts im Schloss Bruchsal. Mit der Rekonstruktion der Beletage kehrten viele dieser eindrucksvollen kunsthandwerklichen Objekte in das Barockschloss zurück. Die Emmendinger Diplom-Restauratorin Diane Lanz hat als Projektleiterin das dafür notwendige Konservierungskonzept erarbeitet und die aufwendigen Maßnahmen bis zur Montage im Schloss Bruchsal betreut.

Am Sonntag, 4. September berichtet die Textilexpertin im Rahmen der regelmäßigen Stammtische des Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM) von ihrer Arbeit und der Bedeutung der einzelnen Stücke. Beginn der Veranstaltung in der Historischen Wirtschaft des DMM im zweiten Obergeschoss der Barockresidenz ist um 11 Uhr. Auch interessierte Nicht-Mitglieder sind hierzu eingeladen. Es wird lediglich der reguläre Eintritt in Schloss Bruchsal erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich.