Wenn Sonne und Mond (Gisela Kibele 2017): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. November 2017, 19:48 Uhr

Gedanken zu Psalm 19: Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz

Wenn Sonne und Mond sich verbünden,

die Werke des Herrn zu verkünden,

ertönen die sphärischen Klänge

unhörbar, wie Engelgesänge.

Gestirne zieh’n fern ihre Bahnen,

wir können die Schönheit nur ahnen.

Ein Regelwerk führt durch die Zeiten,

so will uns Gott selber begleiten.

Er hat uns Gesetze gegeben,

vollkommen, aus Liebe zum Leben.

Des Herren Gesetze bedenken,

wird Leben in Lauterkeit schenken.

Die Rechte des Herren sind Wahrheit;

gerechter als Gold ihre Klarheit.

Der, der auf Gott hört, wird erfahren:

er will ihn vor Fehlern bewahren.

„Verzeih auch verborgene Sünden,

Gott, du nur allein kannst sie finden!

Vor Stolz, Macht und allen Gefahren

bitt‘ ich dich, Herr, mich zu bewahren.

Lass dir meine Rede gefallen;

dich will ich, Gott, loben vor allen.

Vor dich, mein Erlöser, zu treten:

mein Fels, Herr, erhöre mein Beten!“

Version vom 10. November 2017, 19:47 Uhr Quelltext anzeigen Gisela Kibele (Diskussion \| Beiträge) autoreview, editor 4.857 Bearbeitungen Keine Bearbeitungszusammenfassung ← Zum vorherigen Versionsunterschied		Version vom 10. November 2017, 19:48 Uhr Quelltext anzeigen Gisela Kibele (Diskussion \| Beiträge) autoreview, editor 4.857 Bearbeitungen Keine Bearbeitungszusammenfassung Zum nächsten Versionsunterschied →
Zeile 59:		Zeile 59:

	\|}		\|}


	[[Datei:glücksklee-kraichgau.png\|center\|link=Benutzer:Gisela Kibele]]		[[Datei:glücksklee-kraichgau.png\|center\|link=Benutzer:Gisela Kibele]]