Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 16.12.2025: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Seite wurde neu angelegt: „Neue Broschüre „Umgang mit Katastrophen oder extremen Situationen im Rhein-Neckar-Kreis“ in Leichter Sprache erschienen Naturkatastrophen wie Starkregen und Hitzewellen nehmen durch den Klimawandel in den letzten Jahren zu. Ereignisse wie das Unglück in Sinzig im Ahrtal im Juli 2021 haben viele Menschen verunsichert. Bei einer Hochwasserkatastrophe starben zwölf Menschen mit Behinderungen im Lebenshilfehaus, weil sie nicht rechtzeitig aus der E…“ |
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Neue Broschüre „Umgang mit Katastrophen oder extremen Situationen im Rhein-Neckar-Kreis“ in Leichter Sprache erschienen | [[Kategorie:Rhein-neckar-dreieck]] | ||
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'''Neue Broschüre „Umgang mit Katastrophen oder extremen Situationen im Rhein-Neckar-Kreis“ in Leichter Sprache erschienen''' | |||
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[[Datei:Stimmen aus dem RhN-Dreieck 16.12.2025.jpg|350px|thumb|left|link=Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2025|Titelblatt der neuen Broschüre (Quelle: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis)]] | |||
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''„Besonders wichtig für Menschen mit Beeinträchtigungen ist, dass Freunde und Nachbarn in die Vorbereitungen miteinbezogen werden, um im akuten Notfall konkrete Unterstützung zu leisten. Das Besondere an diesem Arbeitskreis ist die Tatsache, dass Fachleute und Menschen mit Beeinträchtigungen gemeinsam Problemlagen erfassen, sich gegenseitig sensibilisieren und an inklusiven Lösungen arbeiten.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2025|Silke Ssymank, kommunale Behindertenbeauftragte des Kreises]]) | |||
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Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 16. Dezember 2025 | |||
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2025, 22:21 Uhr
Neue Broschüre „Umgang mit Katastrophen oder extremen Situationen im Rhein-Neckar-Kreis“ in Leichter Sprache erschienen

„Besonders wichtig für Menschen mit Beeinträchtigungen ist, dass Freunde und Nachbarn in die Vorbereitungen miteinbezogen werden, um im akuten Notfall konkrete Unterstützung zu leisten. Das Besondere an diesem Arbeitskreis ist die Tatsache, dass Fachleute und Menschen mit Beeinträchtigungen gemeinsam Problemlagen erfassen, sich gegenseitig sensibilisieren und an inklusiven Lösungen arbeiten.“ (Silke Ssymank, kommunale Behindertenbeauftragte des Kreises)
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 16. Dezember 2025