Bruchsal 2.11.2025

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Über die Digitalisierung der Museumssammlungen im Bruchsaler Schloss

Datei:Bruchsal 2.11.2025 A.jpg
Datenträger aus vergangenen Zeiten: Eine Notenrolle für die große Welte-Philharmonie Orgel im Deutschen Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal. (Foto: Badisches Landesmuseum)
Vortrag von Ulrike Näther beim monatlichen Stammtisch des Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum, Sonntag, 2.11.2025 / 11 Uhr.

Bruchsal (PM) Wie viele andere Museen auch, hat das Deutsche Musikautomaten-Museum (DMM) in Bruchsal inzwischen einen großen Teil seines Sammlungsbestandes in einer Museums-Datenbank erfasst. Ausgewählte Objekte sind mit der Ausspielung in einen digitalen Katalog öffentlich zugänglich gemacht. Das Museum präsentiert also Teile seiner Sammlung online. Damit steht das Wissen über diese Sammlungsbestände auch allen musikalisch Interessierten und der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung.

In einem Vortrag unter dem Titel „Das Deutsche Musikautomaten-Museum digital“ führt die Leiterin des DMM, Ulrike Näther, am Sonntag, 2. November mit beispielhaftem Blick auf die große Notenrollensammlung des Museums in den Prozess der Digitalisierung und das dauerhafte Bewahren von Wissen über die Sammlungsbestände ein, das zuvor auf Inventarkarten und in Inventarbüchern abgelegt war. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der monatlichen Stammtische des DMM-Fördervereins in der Historischen Wirtschaft im 3. OG des Bruchsaler Barockschlosses und beginnt um 11 Uhr.

Interessierte Gäste sind hierzu herzlich eingeladen. Es wird lediglich der reguläre Eintritt in Schloss Bruchsal erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich.