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- Das Wasser kennen wir genau;
- wir brauchen es zum Leben.
- Mal sehen wir es grün, mal blau,
- je nach der Landschaft, eben.
- Es spritzt, es gluckert, es ist nass,
- zum Waschen oder Trinken.
- Im Sommer gibt’s viel Badespaß.
- Doch kann man auch ertrinken.
- Zum Kochen braucht man Wasser auch,
- dann darf man’s nicht berühren.
- Wer reinschaut, den trifft Dampfeshauch,
- der wird die Brill‘ verschmieren.
- Zu Eis wird Wasser dann bei Frost
- so kennen wir’s im Winter
- Eis ist auch eine feine Kost,
- besonders für die Kinder.
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- Das Wasser ist mal so, mal so,
- das können wir dann sehen
- doch immer bleibt es H²O
- dies Wissen bleibt bestehen.
- Wie Wasser immer Wasser heißt,
- so kann man auch beschreiben
- Gott Vater, Sohn und Heil’ger Geist,
- die immer eines bleiben.
- Wie Gott auch immer uns erscheint,
- wir dürfen ihn erkennen
- als den, der unser Bestes meint
- und den wir Vater nennen.
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Rechte
© 9. Juli2013 Gisela Kibele www.vivit944.de
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Dem Gedicht liegen Gedanken von Pfarrerin Silke Bartel zugrunde.Weitere Gedanken von Frau Bartel sind hier aufrufbar.