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- Warum, o Gott, ist so die Welt bedroht?
- Zu viele Menschen fürchten Not und Tod.
- Ganz ohne Scham wird vielerorts bedrängt,
- die Freiheit unsres Glaubens eingeengt.
- Wir leben jetzt, Herr sieh, in dieser Zeit;
- von Schuld und Angst hat uns dein Sohn befreit.
- Rings um uns tobt die Welt, die nicht versteht,
- dass nur mit dir der Weg ins Leben geht.
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- Wir wollen helfen, doch es ist so schwer,
- das Chaos zu versteh'n rings um uns her,
- das diese unsre Welt zum Abgrund zwingt,
- das Selbstzerstörung und Vernichtung bringt.
- Verzweiflung, Sorgen sind zu groß, schon jetzt;
- wir wissen nicht, wie es noch wird zuletzt.
- O Herr, erbarm' dich, lass uns nicht allein:
- Wir wollen jetzt und immer bei dir sein.
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Rechte
© 9. Oktober 2015 Gisela Kibele www.vivit944.de
Die Bilder wurden im Dürerhaus in Nürnberg aufgenommen.
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