Klimawandel (Gisela Kibele 2016): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Oktober 2016, 19:12 Uhr
- Vor mehr als vier Milliarden Jahren entstand die Erde; seit dieser unvorstellbaren Anfangszeit
- veränderten sich Gestalt und Bedingungen kontinuierlich über lange Zeiträume. Ob jetzt schon
- die endgültige Form erreicht wurde, ist sicher fraglich.
- Selbstverständlich ist es notwendig, unseren Lebensraum sorgfältig zu behandeln; trotz aller gut
- durchdachten Maßnahmen wird es aber wohl nicht möglich sein, den naturgegebenen Wandel aufzuhalten.
- Wir freuen uns über eine blühende Natur; um sie zu erhalten, schränken wir unsere Mobilität ein
- und werden veranlasst, den Ausstoß von Schadstoffen wirksam zu verringern. Als Einzelne können
- wir so in kleinen Schritten zum Wohlergehen aller beitragen.
- Dennoch werden in Dimensionen, auf die wir einzelnen Menschen keinen Einfluss haben, schädliche
- Komponenten freigesetzt; Vulkanausbrüche, Hurrikane, Monsterwellen und dergleichen Natur-
- katastrophen setzen unserer Umwelt zu.
- Als ob all dieses naturgegebene Geschehen nicht zur teilweise langsamen Zerstörung der Grundlagen
- des Lebens ausreichen könnte, werden Streitigkeiten zwischen Einzelnen und zwischen Staaten
- weltweit durch vernichtende Kriege ausgefochten; wurden eigentlich Schadstoffe und Gifte, die
- dabei für die Erde lebenszerstörend ein- und freigesetzt werden, schon einmal mengenmäßig erfasst?
- In welchem Verhältnis stehen die vernichtenden Überbleibsel der Elemente der Kriege zu unserem
- üblichen Ausstoß von Schadstoffen in Industrie, Haushalt und Verkehr?
Rechte
© 10.10.2016 Gisela Kibele www.vivit944.de